iPhone Photography FAQ Table of Contents:
- iPhone Fotografie Illusion vs. Realität
- Wie macht man die besten iPhone Fotos?
- Kann man mit dem iPhone professionell fotografieren?
- Welches iPhone ist das Beste zum Fotografieren?
- Wie stelle ich die iPhone-Kamera richtig ein?
- Kann man mit dem iPhone unter Wasser fotografieren?
- Eignet sich ein Gimbal für die iPhone-Fotografie?
- Welche Apps nutzen, um iPhone-Fotos zu bearbeiten?
- Wie kann man beim iPhone Fotos bearbeiten?
- Was bedeuten die Symbole bei der iPhone Kamera?
iPhone Fotografie Illusion vs. Realität
Die Illusion von iPhone Fotografie Idealbedingungen ist hartnäckig im Web vertreten:
Licht, Stativ und iPhone Kamera Einstellungen sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Foto zeigt das Ergebnis das theoretisch unter Idealbedingungen möglich wäre. Profifotografen erklären RAW Dateien (Fotodateien mit der Größtmöglichen Bildinformation) und das Nachbearbeiten von Fotos mit teils kostenpflichtigen Extra-Profitools.
Doch du bist kein Fotograf- und du willst auch keiner werden. Trotzdem willst du mit dem iPhone gute Fotos machen.
Dir hilft kein Fotokurs der Fotos unter Idealbedingungen machen möchte – mit Studiolicht, Stativ, etc.
Das alles hast du nicht dabei wenn du normal unterwegs bist. Du hast nur dein iPhone dabei, sonst nichts.
Die meisten iPhone Nutzer wollen einfach nur wissen wie man in kurzer Zeit besser mit dem iPhone fotografiert.
Die Realität im echten Leben eines iPhone Nutzers:
Viele iPhone Fotos sind kein Meisterwerk – und das sollen sie auch nicht sein. Sondern mit diesen Fotos wird einfach nur das Leben, der Alltag – und das, was gerade ansteht – dokumentiert. Ähnlich wie in einem Tagebuch wird einfach darauf los geschrieben. Das macht auch Sinn und soll auch weiter so sein.
Dennoch macht es Sinn das diese Fotos schnell an Qualität gewinnen um über die Jahre im Ergebnis einfach eine schönere persönliche Foto Mediathek zu haben. Auch wenn die Fotos nicht perfekt sind soll eine schöne Erinnerung gebührend festgehalten werden. Das ist mit einfachsten „QUICK WINS“ möglich.
Hin und wieder ergeben sich für den aufmerksamen Beobachter im Alltag dennoch Situationen in denen Top Fotos möglich sind. Das gilt es zu trainieren: Das Auge wird geschult wachsam zu sein und Situationen zu erkennen. Und sobald die Situation erkannt wurde geht es darum schnell das Richtige zu tun, denn der Moment ist schnell wieder vorbei, gerade wenn bewegliche Motive wie Kinder im Spiel sind.
„BIG WINS“ ermöglichen ganz besondere Fotos: Fotos, die man an die Wand hängen möchte – die einen an ganz besondere Augenblicke erinnern. An wertvolle und einzigartige Momente. In dem Augenblick bist du am Zug das Richtige mit der iPhone Kamera anzustellen, um diesen Moment unvergesslich zu machen.
Daher gibt es den Perspektive101 Fotokurs der aus der Realität für die Realität entwickelt wurde. Unter Realbedingungen – für das echte Leben eben.
Wie macht man die besten iPhone Fotos?
Um mit deinem iPhone die besten Fotos zu machen, kannst du diese Tipps und Techniken anwenden:
- Nutze die Kamerafunktionen voll aus:
- Verwende den Porträtmodus für Tiefenschärfe und Bokeh-Effekte.
- Schalte den HDR-Modus ein, um Details in den hellen und dunklen Bereichen zu bewahren.
- Experimentiere mit verschiedenen Modi wie Panorama oder Zeitlupe.
- Achte auf die Beleuchtung:
- Nutze natürliches Licht, wann immer es möglich ist.
- Vermeide direktes Sonnenlicht, das harte Schatten erzeugt.
- Verwende die Belichtungsregelung, indem du auf den Bildschirm tippst und den Sonnensymbol-Slider verwendest.
- Komposition und Perspektive:
- Nutze die Regel der Drittel, indem du das Raster in den Kameraeinstellungen aktivierst.
- Ändere die Perspektive, indem du das Foto aus verschiedenen Winkeln aufnimmst.
- Räume dem Hauptmotiv genug Raum im Bild ein und vermeide überfüllte Kompositionen.
- Fokus und Schärfe:
- Tippe auf den Bildschirm, um den Fokuspunkt manuell auszuwählen.
- Halte den Fokuspunkt gedrückt, um die AE/AF-Sperre zu aktivieren.
- Bildbearbeitung:
- Verwende die integrierten Bearbeitungstools des iPhones, um Kontrast, Sättigung und Helligkeit anzupassen.
- Experimentiere mit Filtern, aber übertreibe es nicht.
- Nutze Apps von Drittanbietern für fortschrittlichere Bearbeitungsoptionen.
- Stabilität:
- Halte dein iPhone mit beiden Händen oder verwende ein Stativ, um Verwacklungen zu minimieren.
- Verwende die Lautstärketaste als Auslöser, um die Kamera stabil zu halten.
- Lernen und Üben:
- Mach dich mit den Fotografie-Prinzipien wie Belichtung, Komposition und Farbtheorie vertraut.
- Übe regelmäßig und analysiere deine Fotos, um zu sehen, was gut funktioniert und was verbessert werden kann.
- Zubehör nutzen:
- Erwäge die Anschaffung von Zubehör wie externen Linsen, Gimbals oder zusätzlichen Lichtquellen, um die Möglichkeiten deines iPhones zu erweitern.
- Software-Updates:
- Stelle sicher, dass du die neueste iOS-Version installiert hast, um von den neuesten Kamerafunktionen und Verbesserungen zu profitieren.
Kann man mit dem iPhone professionell fotografieren?
Ja, man kann definitiv mit einem iPhone professionell fotografieren. Die Einsatzgebiete der Fotos sind natürlich entscheidend, ob das iPhone Fotoergebnis tatsächlich professionell eingesetzt werden kann.
Moderne iPhones sind mit hochentwickelten Kamerasystemen ausgestattet, die hochqualitative Fotos ermöglichen, die in einigen Motivkategorien sogar für professionelle Zwecke geeignet sein können. Hier sind einige Gründe, warum iPhones für die professionelle Fotografie geeignet sind:
- Hochwertige Kamera-Sensoren: iPhones haben fortschrittliche Sensoren, die scharfe Bilder mit guter Farbwiedergabe ermöglichen.
- Vielfältige Objektive: Neuere Modelle bieten mehrere eingebaute Objektive, einschließlich Weitwinkel-, Ultra-Weitwinkel- und Teleobjektiven.
- RAW-Unterstützung: iPhones ermöglichen das Aufnehmen von Fotos im RAW-Format für erweiterte Nachbearbeitung.
- Fortgeschrittene Bildverarbeitung: Mit neueren Prozessoren können iPhones komplexe Bildverarbeitungsaufgaben ausführen, was zu besseren Bildergebnissen führt.
- Portabilität: iPhones sind leicht und einfach zu transportieren, was sie besonders praktisch für Fotografen macht.
- Vielseitige Software: Der App Store bietet eine Vielzahl von professionellen Bearbeitungswerkzeugen und Apps für die Fotografie.
- Zubehör: Es gibt professionelles Zubehör für die iPhone-Fotografie, einschließlich Gimbals, Stativen und externen Objektiven.
- Fähigkeiten zur Videografie: iPhones eignen sich auch für hochwertige Videoaufnahmen und sind damit vielseitig für professionelle Anwendungen einsetzbar.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Qualität der Fotografie auch stark von den Fähigkeiten des Fotografen abhängt. Kenntnisse in Komposition, Beleuchtung und Bildbearbeitung sind entscheidend, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Welches iPhone ist das Beste zum Fotografieren?
Prinzipiell gilt natürlich – je neuer desto besser.
Ab dem iPhone 13 Pro (und das iPhone 13 Pro Max) aufwärts sind das die besten iPhones für die Fotografie, vor allem wegen der fortschrittlichen Kamera-Systeme. Hier sind einige der Funktionen, die es besonders für Fotografie auszeichnen:
- Triple-Kamera-System: Bietet Vielseitigkeit für verschiedene Aufnahmesituationen mit Ultra-Weitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektiv.
- LiDAR-Scanner: Verbessert den Autofokus und unterstützt AR-Anwendungen.
- ProRAW: Ermöglicht professionelle Bearbeitungsmöglichkeiten mit RAW-Bildern.
- Nachtmodus: Bietet verbesserte Fähigkeiten für Aufnahmen bei schwachem Licht.
- ProMotion-Technologie: Eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz für ein flüssigeres Display-Erlebnis.
- Photonic Engine: Verbesserte Bildverarbeitung für bessere Farben, Kontraste und Details.
- Makrofotografie: Ermöglicht das Fotografieren aus nächster Nähe mit beeindruckenden Details.
- Cinematic Mode: Bietet Videoaufnahme mit Tiefeneffekt und automatischem Fokuswechsel.
Wie stelle ich die iPhone-Kamera richtig ein?
Um das Beste aus deinen Fotos herauszuholen, befolge diese Schritte und Tipps zur Einstellung deiner iPhone-Kamera:
Grundlegende Einstellungen:
- HDR (High Dynamic Range): Aktiviere HDR oder Smart HDR, um Fotos mit ausgewogenen Lichtverhältnissen zu erhalten.
- Live Photos: Schalte Live Photos ein oder aus, um Bewegungsmomente zu erfassen.
- Blitz: Verwende den Blitz bedacht, vorzugsweise in schlecht beleuchteten Umgebungen.
- Kompositionshilfen: Aktiviere das Raster, um dir bei der Ausrichtung deiner Fotos zu helfen.
Fortgeschrittene Einstellungen:
- Fokus und Belichtung anpassen: Tippe auf den Bildschirm, um den Fokuspunkt und die Belichtung anzupassen.
- Porträtmodus: Nutze den Porträtmodus für Fotos mit unscharfem Hintergrund und passe die Blendentiefe nachträglich an.
- Nachtmodus: Der Nachtmodus verbessert Aufnahmen bei schlechtem Licht. Die Belichtungszeit kann manuell angepasst werden.
- ProRAW: Aktiviere ProRAW für detailliertere Fotos mit mehr Bearbeitungsmöglichkeiten.
Tipps für die Praxis:
- Stabilität: Verwende ein Stativ oder stabilisiere deine Hand, um Verwacklungen zu minimieren.
- Zubehör: Nutze externes Zubehör wie Linsen oder Lichter für verbesserte Fotografie.
- Üben: Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen, um zu sehen, was in unterschiedlichen Situationen am besten funktioniert.
Durch Anwendung dieser Einstellungen und Praktiken kannst du die Qualität deiner iPhone-Fotos verbessern und kreativere Aufnahmen machen.
Kann man mit dem iPhone 14 pro unter Wasser fotografieren?
Bis zum April 2023 bietet das iPhone 14 Pro Wasserdichtigkeit nach IP68-Standard, was theoretisch das Fotografieren unter Wasser ermöglicht. Es gibt jedoch wichtige Punkte zu beachten:
- Garantie und Wasserschäden: Wasserschäden sind nicht von der Garantie abgedeckt. Apple empfiehlt nicht, das Gerät ohne zusätzlichen Schutz unter Wasser zu verwenden.
- Bedingungen: Die IP68-Einstufung garantiert Wasserdichtigkeit nur unter bestimmten Bedingungen. Salzwasser und Chlor können die Dichtigkeit beeinträchtigen.
- Zusätzlicher Schutz: Für Unterwasseraufnahmen wird die Verwendung einer speziellen wasserdichten Hülle empfohlen. Diese bieten zusätzlichen Schutz für größere Tiefen und längere Unterwasserzeit.
- Bedienung unter Wasser: Die Bedienung der Kapazitätstasten und des Touchscreens kann unter Wasser eingeschränkt sein. Wasserdichte Hüllen können hier Abhilfe schaffen.
Zusammengefasst: Ja, man kann mit dem iPhone 14 Pro unter Wasser fotografieren, jedoch mit Vorsicht und empfohlenem zusätzlichen Schutz, um das Gerät vor Wasserschäden zu schützen.
Eignet sich ein Gimbal für die iPhone-Fotografie?
Ein Gimbal kann ein ausgezeichnetes Werkzeug für die iPhone-Fotografie sein, insbesondere für Videoaufnahmen, bietet aber auch für Fotos zahlreiche Vorteile:
- Stabilisierung: Ein Gimbal kompensiert Bewegungen und Zittern, was bei Langzeitbelichtungen oder in Situationen nützlich sein kann, in denen jede Bewegung vermieden werden muss.
- Bewegte Aufnahmen: Für kreative Fototechniken wie Panning oder bei der Aufnahme von bewegten Objekten hilft ein Gimbal, die Kamera stabil zu halten.
- Zeitraffer- und Hyperlapse-Aufnahmen: Ein Gimbal verbessert die Qualität von Zeitraffer- und Hyperlapse-Aufnahmen durch gleichmäßige Bewegung.
- Komposition: Einige Gimbals ermöglichen das Positionieren des iPhones in verschiedenen Winkeln, was bei der Komposition von Aufnahmen helfen kann.
- Kreativität: Mit einem Gimbal kannst du kreativere Aufnahmetechniken erkunden, wie z.B. Aufnahmen aus niedrigen oder hohen Winkeln.
Obwohl ein Gimbal für reine Fotografie nicht unbedingt erforderlich ist, kann er die Möglichkeiten erweitern und zu einer höheren Bildqualität beitragen, besonders in Situationen, die eine hohe Stabilität oder Bewegung erfordern.
Welche Apps nutzen, um iPhone-Fotos zu bearbeiten?
Hier sind einige der beliebtesten Foto-Editing-Apps für das iPhone:
- Adobe Lightroom: Professionelle Werkzeuge zur Farbkorrektur und Belichtungsanpassung, inklusive RAW-Bearbeitung.
- Snapseed: Eine vielseitige App von Google mit einer breiten Palette von Bearbeitungswerkzeugen und Filtern.
- VSCO: Bekannt für hochwertige Filter und Presets sowie manuelle Anpassungsoptionen.
- Afterlight: Bietet eine große Auswahl an Filtern, Texturen und Rahmen sowie Bearbeitungswerkzeuge.
- Photoshop Express: Eine vereinfachte Version von Photoshop mit grundlegenden bis fortgeschrittenen Bildbearbeitungswerkzeugen.
- Pixelmator: Umfassende Bildbearbeitungsapp mit Ebenen, Effekten und Malwerkzeugen.
- TouchRetouch: Spezialisiert auf das Entfernen von unerwünschten Objekten aus Fotos.
- Darkroom: Schnelle Bearbeitungswerkzeuge und Filter, geeignet für RAW- und Live Photos.
- Canva: Einfache Fotobearbeitungswerkzeuge und Vorlagen für Social Media und andere Zwecke.
- Halide Mark II: Bietet leistungsstarke manuelle Steuerung beim Fotografieren und integrierte Bearbeitungsfunktionen.
Diese Apps bieten von schnellen Anpassungen bis hin zu professioneller Bearbeitung ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Viele haben kostenlose Versionen mit der Option auf Premium-Upgrades.
Wie kann man beim iPhone Fotos bearbeiten?
Die Bearbeitung von Fotos auf einem iPhone ist einfach und intuitiv, vor allem dank der integrierten Fotos-App und vielfältiger Drittanbieter-Apps. Hier ist, wie du vorgehen kannst:
Schritte zur Bearbeitung mit der Fotos-App:
- Foto auswählen: Öffne die Fotos-App und wähle das Foto, das du bearbeiten möchtest.
- Bearbeitungsmodus: Tippe auf „Bearbeiten“ in der oberen rechten Ecke.
- Automatische Verbesserung: Tippe auf das Zauberstab-Symbol für schnelle Verbesserungen.
- Filter anwenden: Wähle das Dreikreis-Symbol, um einen Filter zu übernehmen.
- Anpassen: Nutze das Regler-Symbol, um spezifische Bildattribute manuell anzupassen.
- Beschneiden und ausrichten: Wähle das Beschneiden-Symbol, um das Foto zuzuschneiden oder die Perspektive zu korrigieren.
- Rückgängig machen oder Änderungen übernehmen: Tippe auf „Rückgängig“ oder „Fertig“, um Änderungen zu speichern.
Tipps für fortgeschrittene Bearbeitung:
- Selektive Farbkorrektur: Für spezifische Farbanpassungen kannst du Drittanbieter-Apps nutzen.
- Ebenen und Masken: Apps wie Photoshop Express oder Pixelmator bieten komplexere Bearbeitungswerkzeuge.
- RAW-Bearbeitung: Nutze Adobe Lightroom für detaillierte Nachbearbeitung von RAW-Bildern.
Während die iPhone Fotos-App eine solide Grundlage für die meisten Bearbeitungsbedürfnisse bietet, erweitern Drittanbieter-Apps die Möglichkeiten für diejenigen, die tiefer in die Fotobearbeitung eintauchen möchten.
Was bedeuten die Symbole bei der iPhone Kamera?
Die Symbole in der iPhone-Kamera-App bieten schnellen Zugriff auf verschiedene Funktionen und Einstellungen:
- Blitz-Symbol (Blitzlicht): Schaltet den Blitz ein oder aus oder setzt ihn auf automatisch.
- Pfeil nach oben (oder Kreis mit drei Punkten): Öffnet zusätzliche Kameraeinstellungen wie Timer, Filter und den Nachtmodus.
- Mond-Symbol (Nachtmodus): Ermöglicht das Ein- und Ausschalten des Nachtmodus bei niedrigen Lichtverhältnissen.
- Live Photos-Symbol: Nimmt ein kurzes Video auf, das Momente vor und nach der Fotoaufnahme festhält.
- HDR-Symbol: Aktiviert den High Dynamic Range Modus für verbesserte Fotoqualität.
- Timer-Symbol: Einstellung eines Selbstauslösers mit einer Verzögerung.
- Filter-Symbol: Zeigt Filteroptionen für die Fotobearbeitung an.
- Wechsel der Kameraansicht: Wechselt zwischen der Front- und Rückkamera.
- Quadrat mit Pfeil: Zugriff auf die zuletzt aufgenommene Foto- oder Videodatei.
- AA-Symbol: Tiefenkontrolle im Porträtmodus für Hintergrundunschärfe.
- Rahmen-Symbol: Auswahl des Aufnahmeformats und der Bildrate im Videomodus.
Diese Symbole können je nach iPhone-Modell und iOS-Version variieren. Einige Funktionen sind möglicherweise nicht auf allen Modellen verfügbar.